BRUSTIMPLANTATE

  • Motiva®-Implantate Brustimplantate sind für die folgenden Eingriffe bei weiblichen Patienten geeignet:

    • Brustvergrößerung für Frauen ab 18 Jahren, einschließlich vorheriger Vergrößerungen zur Vergrößerung der Brust und Revisionsoperationen zur Korrektur oder Verbesserung des Ergebnisses einer vorherigen Brustvergrößerungsoperation.
    • Brustrekonstruktion, einschließlich vorheriger Rekonstruktionen zum Ersetzen von Brustgewebe, das aufgrund von Krebs oder Traumata entfernt wurde oder sich aufgrund einer schweren Brustanomalie nicht richtig entwickelt hat, sowie Revisionsoperationen zur Korrektur oder Verbesserung des Ergebnisses einer vorherigen Brustrekonstruktionsoperation.

    Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung, die Sie mit Ihrem Motiva®-Produkt erhalten haben, sowie in unseren INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN.

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  • Brustimplantate sollten nicht bei Frauen mit den folgenden Erkrankungen eingesetzt werden:

    • Aktive Infektionen irgendwo im Körper
    • Bestehendes Brustkarzinom (ohne Mastektomie)
    • Fortgeschrittene fibrozystische Erkrankung, die als prämaligne angesehen wird (ohne begleitende subkutane Mastektomie)
    • Jede Erkrankung, von der klinisch bekannt ist, dass sie die Wundheilungsfähigkeit beeinträchtigt
    • Gewebeeigenschaften, die klinisch nicht mit einer Brustvergrößerung vereinbar sind
    • Derzeitige Schwangerschaft oder Stillzeit
    • Jede Erkrankung – oder Behandlung –, die vom Chirurgen als nicht vertretbares Operationsrisiko eingestuft wird

    Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung, die Sie mit Ihrem Motiva®-Produkt erhalten haben, sowie in unserem Dokument „INFORMATIONEN FÜR DEN PATIENTEN“.

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  • Brustimplantatoperationen, die häufig unter Vollnarkose durchgeführt werden, sind mit denselben Risiken verbunden wie andere invasive chirurgische Eingriffe. Die Komplikationen sind von Patient zu Patient unterschiedlich. Nach einer Brustimplantatoperation können Patientinnen in den ersten Wochen folgende Symptome verspüren:

    • Schwellung
    • Verhärtung
    • Unwohlsein
    • Juckreiz
    • Blutergüsse
    • Schmerzen

    Zu den weiteren möglichen Nebenwirkungen, die nach einer Brustimplantatoperation mit Silikongel auftreten können, gehören:

    • Kapselkontraktur
    • Ruptur
    • Veränderungen der Brustwarzen- und Brustempfindlichkeit
    • Infektion
    • Hämatom/Serom
    • Verzögerte Wundheilung
    • Implantatextrusion
    • Nekrose
    • Granulom
    • Brustgewebeatrophie
    • Lymphadenopathie
    • Geldiffusion
    • Gelfraktur
    • Anaplastisches großzelliges Lymphom (ALCL)

    Wenn Sie mit der zuvor erwähnten Terminologie nicht vertraut sind und mehr darüber erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Chirurgen.

    Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung, die Sie mit Ihrem Motiva®-Produkt erhalten haben, und in unserem Dokument „INFORMATIONEN FÜR DEN PATIENTEN“.

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  • Ihr Genesungsprozess hängt von den Besonderheiten Ihres individuellen Falls und anderen Variablen ab. Die Festlegung eines angemessenen Genesungszeitraums obliegt Ihrem Chirurgen. Nachfolgend finden Sie kurze, allgemeine Informationen dazu, wie die Genesung aussehen könnte:

    • In den ersten 48 Stunden nach der Operation haben Sie möglicherweise erhöhte Körpertemperatur und Ihre Brüste können einen Monat oder länger geschwollen und berührungsempfindlich bleiben. Beides sollte mit der Zeit abklingen.
    • Nach der Operation werden Sie sich wahrscheinlich mehrere Tage lang müde und wund fühlen.
    • Sie könnten ein Spannungsgefühl im Brustbereich verspüren, während sich die Haut an die neue Brustgröße anpasst.
    • Sie sollten mindestens ein paar Wochen lang anstrengende Aktivitäten vermeiden, sollten aber innerhalb weniger Tage wieder arbeitsfähig sein. Gegebenenfalls kann auch eine Brustmassage empfohlen werden (massieren Sie den Bereich nicht, es sei denn, Ihr Chirurg weist Sie ausdrücklich dazu an).

    Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung, die Sie mit Ihrem Motiva®Implants-Produkt erhalten haben, sowie in unserem Dokument „INFORMATIONEN FÜR DEN PATIENTEN“.

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  • Brustimplantate können die Interpretation von Mammographien erschweren, indem sie das darunterliegende Brustgewebe verdecken und/oder das darüberliegende Gewebe zusammendrücken. Vor jeder Untersuchung sollten Sie Ihren Bildtechniker über das Vorhandensein, die Art und die Platzierung Ihrer Implantate informieren und eine diagnostische Mammographie anstelle einer Screening-Mammographie anfordern. Um das Brustgewebe in der implantierten Brust ausreichend visualisieren zu können, sind akkreditierte Mammographiezentren, Techniker mit Erfahrung in der Untersuchung von Patientinnen mit Brustimplantaten und der Einsatz von Verlagerungstechniken erforderlich. Die aktuellen Empfehlungen für präoperative/Screening-Mammographien unterscheiden sich für Frauen mit Brustimplantaten nicht von denen für Frauen ohne Implantate. Bei Patientinnen mit Brustvergrößerung können prä- und postoperativ Mammographien durchgeführt werden, um einen Ausgangswert für künftige Routineuntersuchungen zu ermitteln.

    Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung, die Sie mit Ihrem Motiva®-Produkt erhalten haben, sowie in unserem Dokument INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN.

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  • Die American Academy of Pediatrics hat erklärt, dass es keinen Grund gibt, warum eine Frau mit Implantaten auf das Stillen verzichten sollte. Eine Brustimplantatoperation kann jedoch das Stillen beeinträchtigen, indem sie entweder die Milchproduktion verringert oder ganz verhindert.

    Die meisten Frauen mit Brustimplantaten, die versuchen zu stillen, haben ihre Babys erfolgreich gestillt. Es ist nicht bekannt, ob für Frauen mit Brustimplantaten erhöhte Risiken bestehen oder ob die Kinder von Frauen mit Brustimplantaten häufiger gesundheitliche Probleme haben.

    Bitte informieren Sie Ihren Chirurgen vor dem Eingriff, wenn Sie die Möglichkeit haben möchten, danach zu stillen, da ein entsprechender chirurgischer Ansatz die Wahrscheinlichkeit von Stillschwierigkeiten verringern kann.

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GlutealArmonic®

  • In den folgenden Fällen wird empfohlen, keine Gluteal-Implantat- Operation vorzunehmen:
    • Bei Patienten mit aktiven Infektionen in allen Körperteilen.
    • Bei Patienten mit unkontrolliertem Diabetes aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos und Heilungsproblemen.
    • Adipöse Patienten sollten keine Gluteal-Vergrößerung erhalten, da aufgrund ihres Gewichts ein überdurchschnittlich hohes Risiko besteht, Serome zu entwickeln. Adipositas erhöht die Scherkraft(oder den Positionsdruck) in der Gluteal-Bereich, was die Möglichkeit des Ansammelns von Flüssigkeiten während der
    • Bei Patienten, die Gewebemerkmale aufweisen, die klinisch nicht mit einer Gluteoplastie vereinbar sind, wie z. B. Gewebeschäden aufgrund von Bestrahlung, inadäquates Gewebe, beeinträchtigte Vaskularität oder Geschwürbildung.
    • Bei Patienten, bei denen der Chirurg festgestellt hat, dass sie ein ungerechtfertigtes Operationsrisiko aufweisen (z.B. instabile Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Koagulopathien, chronische Lungenprobleme usw.)
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  • Aufgrund der Tatsache, dass die Gluteal-Implantat-Chirurgie unter Vollnarkose durchgeführt wird, ist sie mit den gleichen Risiken verbunden wie andere invasive chirurgische Eingriffe. Nach einer Gluteal-Implantat- Operation kann es in den ersten Wochen die folgenden Beschwerden auftreten:

    • Schwellungen
    • Härte
    • Unbehagen
    • Juckreiz
    • Blutergüsse
    • Stechen
    • Schmerzen in den ersten Wochen.

    Mögliche unerwünschte Ereignisse, die bei einer mit Silikongel gefüllten Gluteal-Implantat-Operation auftreten können, sind:

    • Wunddehiszenz
    • Hämatom
    • Serom oder Ödem im Implantationsbereich
    • Infektion
    • Verlust des Implantats als Folge von Muskeldehiszenz und Implantat-Extrusion/Exposition
    • Ptosis
    • Implantatriss
    • Kapselkontraktur
    • Ischias-Parästhesie

    Aufgrund der Tatsache, dass die Gluteal-Implantat-Chirurgie unter Vollnarkose durchgeführt wird, ist sie mit den gleichen Risiken verbunden wie andere invasive chirurgische Eingriffe.
    Nach einer Gluteal-Implantat-Operation können die Patienten in den ersten Wochen Schwellungen, Härte, Beschwerden, Juckreiz, Blutergüsse, Stechen und Schmerzen verspüren.
    Mögliche unerwünschte Ereignisse, die bei einer mit Silikongel gefüllten Gluteal-Implantat-Operation auftreten können, sind: Wunddehiszenz, Hämatom, Serom oder Ödem im Implantat-Bereich, Infektion, Verlust des Implantats aufgrund der Muskeldehiszenz und Implantatextrusion/- Exposition, Ptosis, Implantatriss, Kapselkontraktur, Ischiasparästhesie, sowie andere. Besprechen Sie andere Komplikationen mit Ihrem Arzt.

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  • Bei GlutealArmonic®-Implantaten handelt es sich nicht um Vorrichtungen mit einer unbeschränkten Lebensdauer. Die Lebensdauer eines Silikon- Gluteal-Implantats kann jedoch nicht genau abgeschätzt werden, aufgrund der zahlreichen Faktoren, auf die der Hersteller keinen Einfluss hat und die die Lebensdauer einer Vorrichtung beeinflussen können. Die Lebensdauer ist von Patienten zu Patienten unterschiedlich. Einige Patienten könnten möglicherweise wenige Jahre nach dem primären Eingriff eine Ersatzoperation benötigen, während bei anderen Patienten die Implantate 10 Jahre oder länger intakt bleiben können. Aufgrund dessen kann die Lebensdauer des Implantats nicht garantiert werden. Für die Sicherheit, sowie für das schönste und gesündeste Ergebnis ist es wichtig, dass der Patient jeden Monat innerhalb von sechs Monaten nach dem chirurgischen Eingriff und in den ersten zehn Jahren jährlich zur Nachuntersuchung die Praxis seines plastischen Chirurgen aufsucht. Während des 10-jährigen Überprüfungsbesuchs bewertet der Chirurg die Notwendigkeit, die Implantate zu entfernen und zu ersetzen.
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  • Wie lange dauert die Genesungsphase? Wann kann ich wieder Sport treiben oder anstrengende Aktivitäten wieder aufnehmen?

    Ihr Genesungsprozess hängt von den Besonderheiten Ihres individuellen Falls und anderen Variablen ab. Die Festlegung eines angemessenen Genesungszeitraums obliegt Ihrem Chirurgen. Nachfolgend finden Sie kurze, allgemeine Informationen dazu, wie die Genesung aussehen könnte:

    In den ersten 48 Stunden nach der Operation haben Sie möglicherweise eine erhöhte Körpertemperatur und Ihre Brüste können einen Monat oder länger geschwollen und berührungsempfindlich bleiben. Beides sollte mit der Zeit abklingen.
    Nach der Operation werden Sie sich wahrscheinlich mehrere Tage lang müde und wund fühlen.
    Sie könnten ein Spannungsgefühl im Brustbereich verspüren, während sich die Haut an die neue Brustgröße anpasst.
    Sie sollten mindestens ein paar Wochen lang anstrengende Aktivitäten vermeiden, sollten aber innerhalb weniger Tage wieder arbeitsfähig sein. Gegebenenfalls kann auch eine Brustmassage empfohlen werden (massieren Sie den Bereich nicht, es sei denn, Ihr Chirurg weist Sie ausdrücklich dazu an).

    Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung, die Sie mit Ihrem Motiva®Implants-Produkt erhalten haben, und in unserem Dokument „INFORMATIONEN FÜR DEN PATIENTEN“.

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Implantatregistrierung

    1. Öffnen Sie die MotivaImagine App und gehen Sie zu „Ihre Implantate registrieren" oder gehen Sie auf die MOTIVAIMAGINE®. Website und melden Sie sich entweder über Facebook, Google oder einer E-Mail-Adresse an.
    2. Geben Sie Ihre persönlichen Daten wie angefordert ein.
    3. Lesen Sie die Bestimmungen und Bedingungen, indem Sie auf „Ich bin mit den Bestimmungen und Bedingungen einverstanden“ klicken.
    4. Stimmen Sie den Bestimmungen und Bedingungen zu, indem Sie am Ende des angezeigten Textes auf „Einverstanden“ klicken.
    5. Füllen Sie die medizinischen Informationen wie angefordert aus und klicken Sie auf „Weiter“.
    6. Vervollständigen Sie die Informationen zu den Implantaten.
    7. Wählen Sie Ihre Registrierungsmethode aus und füllen Sie sie wie angefordert aus.
      • Option A: Seriennummer (SN).
      • Option B: Elektronische Seriennummer (ESN).
    8. Klicken Sie auf „Absenden", um die Registrierung Ihres Implantats bzw. Ihrer Implantate zu beantragen.
    9. Sie erhalten eine Bestätigungs-E-Mail, dass Ihr(e) Implantat(e) erfolgreich registriert wurde(n).
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Informationen bzgl. der Garantien

  • Alle Silikon-Brustimplantate von Motiva® sind anhand der Always Confident Warranty® gegen Riss für die gesamte Lebensdauer des Gerätes und anhand unserer Produktersatzpolitik im Falle einer Kapselkontraktur Baker Grade III und IV für einen Zeitraum von 10 Jahren abgedeckt. Um mehr über die Bedingungen und Bestimmungen unseres Garantieprogramms zu erfahren, klicken Sie HIER.
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  • Um den Versicherungsschutz für Ihre Motiva® Silikon-Brustimplantate zu erweitern, bietet Motiva® ein Programm zur Garantieverlängerung an, das für qualifizierte Motiva® Silikon-Brustimplantate gilt, und zwar mittels einer zusätzlichen Gebühr, die von der Patientin oder in ihrem Namen während der ersten 90 Tage nach der ersten Brustoperation, wie unten angegeben, übernommen wird:
    • Kostenloser Versicherungsschutz im ersten Jahr. Für die Abdeckung des ersten Jahres müssen Patientinnen ihre Motiva® Silikon-Brustimplantate über unsere Website oder der MotivaImagine®-App innerhalb der ersten 90 Tage nach der ersten Brustoperation registrieren lassen. Patienten mit qualifizierten Qid®-Implantaten sindmöglicherweise in diesem ersten Jahr nach der Implantation zusätzlich zum Produktersatz bei Riss oder Kapselkontraktur Baker Grad III und IV dazu berechtigt, eine finanzielle Unterstützung pro betroffenem Implantat zu erhalten, die sich auf die Kosten des Revisionseingriffs bezieht, bei Einhaltung der in unserer Website und Anwendung verfügbaren Bestimmungen, Bedingungen und Anspruchsverfahren.
    • 2J Erweitertes Garantieprogramm. Das Motiva® 2-Jahre-Programm mit der Garantieverlängerung gilt ausschließlich für die qualifizierten SmoothSilk®/SilkSurface® Plus-Implantate ohne Qid® und Ergonomix®-Implantate ohne Qid®, die auf der MotivaImagine®-Website und in der MotivaImagine®-App registriert sind, wenn eine nicht erstattungsfähige Zahlung zur Registrierung des Patienten in das Programm ausgeführt wurde. Die Patientinnen müssen die implantierten Geräte in den ersten 90 Tagen nach der ersten Brustoperation registrieren lassen. Für alle mit unserem 2J Motiva® Programm registrierten Produkte ist der Patient möglicherweise zusätzlich zum Ersatzprodukt auch zu einer finanziellen Unterstützung pro betroffenes Implantat berechtigt, die sich auf die Kosten der Revisionsoperation für jedes betroffene Implantat im Falle eines Garantieanspruchs bei Riss oder Kapselkontraktur Baker Grade III und IV bezieht, bei Einhaltung der auf der MotivaImagine®-Website und der App verfügbaren Bestimmungen, Bedingungen und Anspruchsverfahren.
    • 5J Erweitertes Garantieprogramm. Das Motiva® 5-Jahre-Programm mit Garantieverlängerung gilt nur für die qualifizierten SmoothSilk®/SilkSurface® Plus mit Qid® und Ergonomix®-Implantate mit Qid®, die auf der MotivaImagine®-Website und in der MotivaImagine®-App registriert sind, wenn eine nicht erstattungsfähige Gebühr für die Anmeldung des Patienten zum Programm erhoben wurde. Die Patientinnen müssen die implantierten Geräte in den ersten 90 Tagen nach der ersten Brustoperation registrieren lassen. Für Motiva® Implantate mit Qid® und unserem 5J Motiva® Programm, ist der Kunde zusätzlich zum Ersatzprodukt auch zu einer finanziellen Unterstützung pro betroffenes Implantat berechtigt, die im Falle eines Garantieanspruchs bei Riss oder Kapselkontraktur Baker Grade III und IV auf die Kosten der Revisionsoperation anwendbar ist. Bei Einhaltung der Bedingungen und Anspruchsverfahren, die auf der MotivaImagine®-Website und in der MotivaImagine®- App verfügbar sind.


    a.

    €2500 / Euro-Zone
    £2500 / Vereinigtest Königreig
    $2500 / Resliche Länder
    b.

    €1000 / Euro-Zone
    £1000 / Vereinigtest Königreig
    $1000 / Resliche Länder
    c.

    €200 / Euro-Zone
    £200 / Vereinigtest Königreig
    $200 / Resliche Länder
    d.

    €100 / Euro-Zone
    £100 / Vereinigtest Königreig
    $100 / Resliche Länder

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  • Die für die 2J Garantieverlängerung qualifizierte Motiva® Brustimplantate sind wie folgt:
    • Round, SmoothSilk®/SilkSurface® Plus ohne Qid®
    • Round, VelvetSurface® Plus ohne Qid®
    • Round, Ergonomix® ohne Qid®

    Die Motiva® Brustimplantate, die sich für das erste kostenlose Jahr und der 5J Garantieverlängerung qualifizieren, sind wie folgt

    • Round, SmoothSilk®/SilkSurface® Plus mit Qid®
    • Round, VelvetSurface® Plus mit Qid®
    • Round, Ergonomix® mit Qid®
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QID® / Brustscreening

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    Qid® ist der weltweit erste von der fda zugelassene transponder für den einsatz beim menschen. sie wurde 2004 von der fda zugelassen und ist die einzige mit der ce-kennzeichnung für die verwendung in einem brustimplantat. sie besteht aus einem biokompatiblen rfid-mikrotransponder (passive radiofrequenz- identifikation), der eine elektronische seriennummer liefert, auf die mit einem eigenen handlesegerät (motiva q inside® reader standard) zugegriffen wird, wenn es zur rückverfolgbarkeit nach der implantation über den brustbereich geschwenkt wird. motiva-implants® sind mit und ohne mikrotransponder erhältlich. beim mikrotransponder handelt es sich um ein gerät, das in das füllmaterial des brustimplantats eingesetzt wird. er wurde von der fda separat geprüft und für den vertrieb freigegeben, und zwar für die verwendung als implantierbarer mikrochip, der in das subkutane gewebe eines patienten eingesetzt wird, um eine elektronische seriennummer zu erhalten, die für den zugriff auf eine datenbank mit der identität und den gesundheitsinformationen des patienten verwendet wird.

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  • Qid® erzeugt keine Sicherheitsbedenken für Patienten. Es hat sich sowohl als sicher als auch als wirksam erwiesen, da es allen Einwirkungen widersteht, denen es ausgesetzt sein wird. Es wird extern anhand des Lesegeräts aktiviert, benötigt keine Batterie und weist eine unbegrenzte Lebensdauer auf. Qid® ist Magnetresonanz (MR) abhängig, gemäß der ISO-Norm 14630: „Nichtaktive chirurgische Implantate", was bedeutet, dass es sich um ein Gerät handelt, das unter bestimmten Magnetresonanzbedingungen nachweislich keine Risiken birgt.
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  • Die Kernspintomographie ist die Bildgebungsmethode der Wahl für die Überwachung oder Diagnose eines Brustimplantatrisses. Im Falle einesVerdachts auf einen Riss bei Motiva® Implantate mit Qid® sollte die MRT die erste Bildgebung der Wahl sein. Bei Qid® handelt es sich um ein kleines und leichtes Gerät, das aus einem integrierten Schaltkreis und einer Ferritspulen- /Antennenbaugruppe besteht. Aufgrund des Vorhandenseins des Ferrits kann ein MRT von Motiva® Implantaten mit Qid® in einigen der Aufnahmen möglicherweise einen kleinen Schatten, auch als Artefakt bekannt, unmittelbar hinter dem Gerät erzeugen. Sollte kein Riss aufgefunden werden, der Verdacht jedoch besteht, dass in diesem spezifischen Bereich ein Riss vorhanden ist, sollte eine zweite bildgebende Methode wie CT oder Ultraschall eingesetzt werden.
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  • Artefakte sind in der MRT keine Seltenheit und können beim Lesen von Gewebestrukturen zu Darstellungsproblemen führen. Artefakte können als Schatten, Verzerrungen oder Hohlräume innerhalb des Bildfeldes auftreten und können durch eine Vielzahl von Phänomenen verursacht werden:

    • Grundlegende Physik der Energie-Gewebe-Interaktion
    • Datenerfassungsfehler (z.B. Bewegung des Patienten während des Tests)
    • Vorhandensein von metallischen Gegenständen (orthopädische Hardware, Gefäßanschlüsse, Herzschrittmacher).

    Brustimplantate beeinträchtigen die bildgebenden Untersuchungen häufig auch dadurch, dass sie Schatten oder Hohlräume erzeugen, die ebenfalls einen Teil des Brustgewebes verdecken und Komplikationen bei der Durchführung einer Mammographie der gesamten Brust verursachen können. Falls Sie mit den obengenannten Begriffen nicht vertraut sind und mehr darüber erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt und/oder Chirurgen.

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  • Der Radiologe sollte darüber informiert werden, dass der Mikrotransponder vorhanden ist und dass er im Inneren des Brustimplantats eingebettet ist. Das Vorhandensein eines bildgebenden Hohlraum-Artefakts sollte zusammen mit der erwarteten Größe berücksichtigt werden.
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  • Zu den mit dem Mikrotransponder verbundenen Risiken gehören die folgenden:
    • Unerwünschte Gewebereaktion
    • Verlagerung des Transponders
    • Fehlfunktion des Mikrotransponders
    • Versagen des Einlegers
    • Ausfall des elektrischen Scanners
    • Elektromagnetische Störungen
    • Elektrische Gefahren
    • MRI-Störungen

    Diese Risiken wurden anhand des Festlegens bestimmter Testanforderungen durch die FDA für dieses Gerät verringert, einschließlich der Anforderung, Biokompatibilitätstests, Verlagerungstests, Leistungstests, elektromagnetische Kompatibilitätstests, elektrische Sicherheitstests und MRI-Kompatibilitätstests durchzuführen.

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FAQ

  • Yes, Motiva Implants®* are FDA approved with less than 1% device related-complications¹.

    Reference:
    (1) Glicksman C, Wolfe A, McGuire P, The Study of the Safety and Effectiveness of Motiva SmoothSilk Silicone Gel-Filled Breast Implants in Patients Undergoing Primary and Revisional Breast Augmentation: Three-Year Clinical Data. Aesthet Surg J. 2024 sjae134, doi.org/10.1093/asj/sjae138

    Disclaimer:
    *Motiva SmoothSilk® Round and Motiva SmoothSilk Ergonomix® implants have received Premarket Approval (PMA) from the Food and Drug Administration (FDA) for Augmentation Indication, and are commercially available in the US.
    Motiva Implants® for Reconstruction Indication are not yet commercially available in the US and are undergoing clinical investigation pursuant to FDA regulations for investigational medical devices.

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    Informationen über unsere Produkte sind online verfügbar bei MOTIVA.HEALTH

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  • Einen lokalen Motiva Implants®-Chirurgen/Klinik finden Sie unter dem folgenden Link: https://motiva.health/de/app/surgeons/
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